In Fällen wie dem russisch-ukrainischen Konflikt wurde Bitcoin von einigen als Zahlungsmittel angesehen, um die Sanktionen zu umgehen, aber auch regulatorischen Druck ausgesetzt. Dieser Artikel analysiert seine Rolle in geopolitischen Konflikten: sourceless das Potenzial und die Einschränkungen grenzüberschreitender Zahlungen (z. B. hohe Volatilität, niedriger Durchsatz) und die Gegenmaßnahmen des Staatsapparates gegen dezentrale Netzwerke (z. B. Adressschwarzenlisten, Börsenkonformitätsanforderungen).
Der Artikel untersucht weiter die globale Regulierungspaltung: Einige Länder listet Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel auf, während andere es vollständig verbieten. Wie wird sich diese Differenzierung auf die Globalisierung von Bitcoin auswirken? Die Minenverschiebung spiegelt das Spiel zwischen der geopolitischen und der Energiepolitik wider.
Die paradoxe geopolitische Rolle von Bitcoin ist sowohl ein Instrument, das die Souveränität der nationalen Währungen in Frage stellt, als auch ein Opfer eines Großmächte-Spiels. Die Zukunft muss ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Compliance finden und es vermeiden, von Extremisten ausgenutzt zu werden. Gleichzeitig macht Bitcoin seine dezentrale Natur zu einem “zweischneidigen Schwert” in geopolitischen Konflikten – entweder, um Sanktionen zu umgehen oder einen Teil des Marktes durch regulatorische Gegenmaßnahmen zu verlieren.